Verbesserte Homepage!
Wir haben uns sehr bemüht und können euch jetzt die aktualisierte Homepage vorstellen!
Ab sofort findet ihr in der Rubrik: "Galerie" alle Events auf denen wir fotografiert haben. Darunter dann die Links zu den entsprechenden Läufen - hier kommt ihr direkt zu unserem Foto-Onlineshop. Hier haben wir -40% Rabatt auf alle Fotodownloads.
Im Merchandise-Onlineshop erwarten euch einige Aktionen, brandneu: Der Motorrad-Bergrennen-Jahreskalender 2023! Schnell sichern, limitierte Auflage.
Im Winter werden wir im E-Sports Sektor wieder aktiver werden. Vorläufig sind Events in GranTurismo 7 geplant. Ob wir wieder eine MotoGP Meisterschaft starten hängt von eurem Interesse ab, also macht euch bemerkbar in unseren Social-Media Kanälen.
Christian Merli gewinnt in St.Agatha!

Christian Merli (ITA) holt sich den Gesamtsieg vor Alexander Hin (DEU) gefolgt von Marcel Steiner (CHE)
Der Italiener hat nichts anbrennen lassen und gleich im ersten Lauf erwartungsgemäß die Führung übernommen (1:02.816) mit einem Vorsprung von 1,928sec. Alexander Hin, Patrik Zajelsnik & Marcel Steiner waren im Rennen um den Tagessieg.
Im zweiten Lauf gab es Steigerungen in allen Klassen, so war das Finale erwartungsgemäß Spannend. Zajelsnik legte vor, doch Steiner konnte sich mit einer Traumfahrt (1:03.484) die Führung im zweiten Lauf sicher. Eine Laufzeit an der Hin auch scheiterte, nur Merli brannte eine 1:01.907 in den Asphalt. Die Geschwindigkeitsmessung bei der Waldeinfahrt zeigte unglaubliche 230,62 km/h an.




Reto Meisl gewinnt die PF1! Karl Werner wird österr. Staatsmeister!
Gleich im ersten Lauf packte Reto MEISEL (CHE) eine 1:11.920 aus und holte sich mit 2.745sek Vorsprung den Laufsieg.
Werner KARL sicherte sich den zweiten Platz (1.14.665) gefolgt von Dan MICHL (CZE) mit einer 1.16.729.
Im zweiten Lauf änderte sich an den Platzierungen nichts mehr und so wurde Karl Werner österreichischer Staatsmeister!
Die weiteren Resultate der einzelnen Klassen gibt es hier:
Ergebnisse St. Agatha 2022
Jean-Luc David gewinnt! Neuer Rekord!

Jean-Luc David holte sich den Gesamtsieg und stellte einen neuen Streckenrekord auf, eine 1:05.489 (Alter Rekord 1:05.576) brachte ihm die Führung im ersten Lauf und schließlich auch den fünften Sieg in Julbach.
In der Gesamtwertung holte sich Andreas Gangl die Plätze zwei (Superbike) und drei (Superstock 1000), da er wie viele andere als Doppelstarter teilnahm. Wolfgang Gammer wurde vierter (Superbike).
Auf Platz 5 landete der Italiener Bottalico Maurizio mit seiner Superstock 600 mit einer beachtlichen Zeit von 1:07.935 & 1:07.965 gefolgt von der nächsten 600er von Reisinger Emanuel auf Platz 6 (Supersport) und Platz 7 (Superstock 600). Steinhauser Christian (8.), Gammer Wolfgang (9.) & Pühringer Roland machten die Top 10 komplett.




Die Motorradbergrennsport-Meisterschaft 2022 endet in Julbach mit folgenden Ergebnissen:
Klasse Superstock 600/Supersport:
1. Reisinger Emanuel SSP 95.0
2. Reisinger Emanuel SST 600 91.0
3. Neuner Rafael SSP 85.0
Klasse Superstock 1000/Superbike:
1. Gammer Wolfgang SST 1000 90.0
2. Gangl Andreas SST 1000 86.0
3. Gangl Andreas SBK 85.0
Klasse Supermoto:
1. Neumüller Philipp 95.0
2. Frauenschuh Josef 65.0
3. Kummer Jonas 62.0
Die Klassenwertung in der Superstock 600 sicherte sich Bottalico Maurizio vor Reisinger Emanuel und Neuner Rafael.
In der Supersport/Moto2 gewann Reisinger Emanuel vor Neuner Rafael und Fuchs Philipp.
Superstock 1000:
1. Gangl, 2. Gammer, 3. Schleindlhuber Manuel
Superbike:
1. David Jean-Luc, 2. Gangl Andreas, 3. Gammer Wolfgang
Supermoto Open:
1. Neumüller Philipp, 2. Frauenschuh Josef, 3. Bottalico Maurizio
Special Bikes:
1. Stiefler Patrick, 2. Haas Johann, 3. Pfleger Daniel
Seitenwagen:
1. Plattner/Almesberger, 2. Kapeller/Billich, 3. Walz/Spiessberger


Gangl gewinnt Bergrennen in Julbach

Andreas Gangl & Jean Luc David waren die Tagesschnellsten, Stefano Bonetti (IT) holte sich die Europameisterschaft!
Der Streckenrekordhalter Jean Luc David holte sich den Sieg in der Superbike-Klasse vor Gangl, dieser sicherte sich aber die Superstock-Klasse und ist damit Österreichischer Staatsmeister.
140 Starter*innen aus 7 Nationen zeigten beachtliche Leistungen bei eher wechselhaften Bedingungen. In der Superbike-Klasse ging nichts über David Jean Luc (1.), Platz 2 ging an Stiefler Patrick, der am Samstag noch einen Ausritt über die Wiese in die Heuballen gemacht hat. Platz 3 sicherte sich Gangl Andreas.
(MSMV-Supporter: Gangl (3.), Altendorfer Thomas (8.), Plattner Jürgen (OUT).)
In der Superstock 1000 Klasse zeigte Gangl Andreas mit einer Machtdemonstration auf und sicherte sich den Klassensieg mit 3,547s Vorsprung. Platz 2 ging an Gammer Wolfgang, Platz 3 sicherte sich Schleindlhuber Manuel. Beachtliche Leistungen auch hier von unseren Supportern wieder: Gangl (1.), Altendorfer Thomas sicherte sich den 5. Platz gefolgt von Bürscher Klaus und Plattner Jürgen auf den Plätzen 6 & 7.
In der Superstock 600 siegte Morf Gregor vor Tiziano Rosati (IT) & Nigl Daniel.
(MSMV-Supporter: Altmann Peter (6.), Wurm Svenja belegte bei ihrem ersten Bergrennen Platz 13.)
Supersport/Moto2: 1. Morf Gregor, 2. Bottalico Maurizio (IT), 3. Poncini Mauro (CH)






In der Youngtimer Open 750 belegten unsere MSMV Supporter folgende Plätze:
Donninger Stefan (2.), Fenzl Andreas (5.), Nigl Martin (7.)
In der Supermoto Open belegten die 3 MSMV-Supporter die TOP-4 nur Donko Thomas drängte Hofer Manuel vom 3-fach MSMV-Podium. 1. Neumüller Phillip, 2. Winkler Florian, 3. Donko Thomas, 4. Hofer Manuel.
Selbes Szenario in der Supermoto Challenge, hier schnappte sich Hinterberger Maximilian den dritten Platz.
1. Neumüller Phillip, 2. Winkler Florian, 3. Hinterberger Maximilian, 4. Hofer Manuel.
Bei den Seitenwagen gab es einen Premierensieg Mitgutsch Thomas und Aichlseder Michael (beide MSMV-Supporter) haben beim ersten Start nichts anbrennen lassen und dem zweitplatzierten Gespann Plattner/Almesberger gleich 8,867s abgenommen.
Special Bike: 1. Stiefler Patrick, 2. Haas Johann, 3. Kuktits Stefan (MSMV-Supporter)
Es gab auch ein sehr gelungenes Showprogramm, unser Performer rund um Stonek-Racing, zwei weitere Rennwagen, ein Go-Kart und die Driftbrüder aus dem Hause Denk sorgten für eine gute Show!




Welcome back Benzinbrüder
Es ist vollbracht. Wir waren auf einer Rennstrecke zu halbwegs normalen Bedingungen und konnten endlich wieder ein paar Fotos machen. Das Bergrennrevival in Bad Mühllacken konnten wir leider nicht für euch festhalten dafür haben wir auf unserer Facebookseite einen Link zu einem Album von Chris Payhofer geteilt.
Für das Bergrennen Julbach sieht es leider fotografisch auch etwas düster aus. Aufgrund einer Hochzeit werden wir nur Sonntags vor Ort sein können. Wir versuchen noch einen Fotografen zu ergattern der uns seine Fotos zur Verfügung stellt.
Beim Bergrennen St. Agatha sind wir wieder wie gewohnt vor Ort und versorgen euch mit Ergebnissen, Story´s und Bildern. Wir freuen uns schon euch wieder zu sehen!
Das Motorsport Jahr am Ende
Am 08. Juli 2020 wurde entschieden auch das Bergrennen St. Agatha abzusagen. Somit sind alle Veranstaltungen die wir heuer besuchen wollten, abgesagt.
Wir wollten euch heuer mit Bilder (und probeweise Video Material) begeistern. Neues Equiment und Programme wurden angeschafft. Leider können wir das, wenn bald überhaupt noch möglich, nur an vereinzelten Trackdays probieren und verwenden.
Wir waren Ende Juni am Slovakiaring und haben während des 1000PS.at/GHMoto Event zahlreiche Fotos geschossen. Wir arbeiten gerade an Problemen mit der Fotogalerie dann habt ihr wieder problemlos Zugriff auf die Galerien der Bergrennen etc.
Absage BERGRENNEN LANDSHAAG
Wer uns schon länger verfolgt weiß wie sehr wir Motorsport lieben. Das Bergrennen von Landshaag nach St. Martin wurde bisher einmalig in ihrer Geschichte abgesagt aufgrund starker Schneefälle. Jetzt stehen wir vor einer unberechenbaren Situation die nicht nur das Motorsportleben stillstehen lässt.
Hier das Statment vom MSC Rottenegg Präsident: Markus Altenstrasser:
Liebe Freunde des Bergrennsports, Gönner und Teilnehmer!
Schweren Herzens muss ich euch auf diesem Wege mitteilen, dass der MSC ROTTENEGG das geplante Motorradbergrennen Landshaag – St. Martin von 18.-19. April 2020 aufgrund der derzeitigen Lage ebenfalls absagen wird.
Es wurde in den letzten Tagen vereinsintern über eine Ersatzveranstaltung von 6.-7. Juni 2020 diskutiert, allerdings lassen die aktuellen Medienberichte und der Verlauf von COVID-19 die Vermutung aufkommen, dass sich bis dahin die Lage hinsichtlich einer so großen Veranstaltung nicht beruhigen wird.
Auch wenn sich die Lage – so hoffen wir alle – bis dahin entspannt, wäre es unverantwortlich so viele Menschenmassen an einen Ort zu ziehen. Die andere Sichtweise lässt auch die Möglichkeit offen, dass keine Zuschauer zu dem Event kommen werden.
Ihr könnt uns alle glauben, dass uns diese Entscheidung nicht leicht fällt, aber leider befinden wir uns in einer Situation, in der nicht absehbar ist, wie es die nächsten Wochen und Monaten weitergehen wird.
Wir bitten um Verständnis und hoffen natürlich, dass unser Autobergrennen im September 2020 stattfinden wird und natürlich kommen wir 2021 mit dem Bergrennen Landshaag – St. Martin wieder zurück.
Vielen Dank und bleibt gesund!
Euer Markus Altenstrasser
Präsident MSC ROTTENEGG
Preview BERGRENNEN LANDSHAAG
Nicht mehr lange bis zum ersten Highlight im Jahre 2020. Wir können es schon kaum mehr erwarten unsere Freunde, Bekannten und Supporter wieder zu sehen. Wir sind schon bereit und haben heuer einige Überraschungen für euch. Seid gespannt was da auf euch zukommt.
Die Bikes mit unseren Aufklebern werdem immer mehr, auch heuer werden wir diese wieder für die Fahrer und Fans bereitstellen.
Wir sind auch schon gespannt welcher Fahrer sich heuer durchsetzen wird:
Vorjahressieger Thomas Berghammer der sich von seinem schweren Sturz bei der IRRC in Chimay (Belgien) erholt, trainiert schon wieder am Bike in Valencia.
Auch bei Andi Gangl sind wir gespannt was dieses Jahr passieren wird. Letztes Jahr ging Andi durch Höhen und Tiefen. Nach einer starken Vorstellung in Landshaag zerstörte er seine neue Suzuki GSX-R bei der IRRC in Hengelo (NL). Trotz etlichen Verletzungen gelang ihm dann der Gewinn der österreichischen Berg-Meisterschaft in der Klasse Superstock1000/Superbike. Die Saison wurde dann leider durch die schwere Verletzung beim Bergeuropameisterschaftslauf in Isola del Liri (Italien) beendet.
Wolfgang Gammer, letztes Jahr Gesamt-Dritter wird wieder ein heißer Kandidat für den Gesamtsieg. Ebenso Chancen sehen wir heuer bei Stefano Bonetti (I) und Jean-Luc David (F), Christian Wiesinger-Mayr und Manuel Schleindlhuber.
In der Moto2 wird sich wie letztes Jahr die Gruppe mit Rafael Neuner, Christian Lobmayr, Emanuel Reisinger, Gastinger Michael, Gastinger Mario, Gastinger Stefan, Fuchs Philipp und Rene Pointinger um die Bestzeit fighten.
Wir erwarten ein spannendes Rennen zum Start der neuen Saison und hoffen auf ein Traumwetter an diesem Wochenende.
Wir sehen uns am Berg!
BERGRENNEN ST.AGATHA
Wir waren für euch beim NOBLEND Bergrennen ins St.Agatha und erlebten ein Wahnsinns-Raceweekend.
Pünktlich 12:00 startete der erste Trainingslauf.
Die Nähe zur Stecke in den Pressebereichen ist beachtlich und man bekommt schon bei den kleinen Tourenwagen-Klassen zu spüren welche enorme Kraft und Geschwindigkeit hinter den Wagen steckt.
Karl Schagerl setzte im Training die Laufzeit unter den offiziellen Tourenwagenrekord. (dieser besteht seit 12 Jahren und wurde vom legendären Georg Plasa aufgestellt)
Der Rekord wird aber erst am Renntag offiziell anerkannt.
Am Sonntag wurde die Bergstrecke von vielen Zusehern erklommen. Auch hier ein perfekter Ablauf der Organisation und wie gewohnt startete alles pünktlich.
Es gab am Sonntag einige Unterbrechungen durch Rutscher und Defekte, es ging alles ohne gröbere Zwischenfälle über die Bühne.
Der bereits seit 2007 bestehende Tourenwagen-Streckenrekord konnte von Karl Schagerl mit einer Zeit von 1.11.420 im ersten Lauf geknackt werden.
Das ganze Rennwochenende sollte mit dem Gesamtsieg von Marcel Steiner perfekt zu Ende gehen.
Doch eine Protestflut von dem Deutsch-Slowenen Patrik Zajelsnik der fahrerische eigentlich eine starke Leistung bot und regulär zweiter geworden wäre trübte das Ereignis. (Marcel Steiner und zwei weitere Fahrer wurden nachtäglich aus der Wertung genommen.)




BERGRENNEN JULBACH
Das Bergrennen Julbach 2019 ist Geschichte, und konnte Ereignisreicher kaum durchgeführt werden.
Der Renntag wurde mit einem nass-feuchten Trainingslauf gestartet. Das Fahrerlager war ungewohnt angespannt, und alle überlegten sich mit welchen Reifen sie antreten sollen.
Wir platzierten uns rechtzeitig zum Rennen in Hochkraml, die Schräglagen und Kurvenlinien sind ein Wahnsinn. Wie man auf den Fotos dann erkennen wird.
Der erste Rennlauf wurde gestartet und mitten in der Superstock 600 wurde das Rennen zu einem WET-RACE deklariert. Das bereits angetretene Fahrerfeld wurde von der Rennleitung wieder ins Tal gebracht und durften sich auf ein Regenrennen vorbereiten. In der Zwischenzeit wurde die Strecke zum Glück schnell wieder trocken.
Die Zeiten bewiesen das die Strecke und das Wetter perfekt passten.
Superstock 600: Neuner Rafael 1:10.384 vor Fuchs Philipp und Lobmayr Christian.
Supersport Moto2: Steinhauser Christian 1:09.530 vor Neuner Rafael und Gastinger Mario.
Superstock 1000: Gangl Andreas 1:06.623 vor Berghammer Thomas und Gammer Wolfgang.
Superbike: David Jean-Luc 1:05.576 vor Berghammer Thomas und Schleindlhuber Manuel.
Der Streckenrekord wackelte also schon gewaltig und die Fans waren bereit für den 2. Rennlauf. Dieser verlief etwas schleppend wegen einiger Unterbrechungen. Die Laufzeiten könnt ihr hier ansehen.
Nach 2 gewerteten Rennläufen stand es dann Schwarz auf Weiß:
Jean-Luc David gewinnt das Bergrennen Julbach mit zwei gigantischen Läufen. Im zweiten Lauf pulverisierte er seinen eigenen Rekord aus dem Jahre 2016, offizieller Streckenrekord: 1:05.343.
GESAMTERGEBNIS:
Superbike:
- David Jean-Luc
- Berghammer Thomas
- Schleindlhuber Manuel
Superstock 1000:
- Gangl Andreas
- Gammer Wolfgang
- Berghammer Thomas
Supersport/Moto2:
- Steinhauser Christian
- Neuner Rafael
- Gastinger Mario
Superstock 600:
- Neuner Rafael
- Fuchs Philipp
- Pointinger Rene






